• Mit dem Ruder in der Hand steuerst du in Richtung Land.

          • Schüler, Eltern, Lehrer und Gemeindeöffentlichkeit
            sitzen im selben Boot.

            Wenn nicht alle vier in die gleiche Richtung rudern, dreht es sich im Kreis.
            Nur durch gemeinsame Anstrengungen kommen wir ans Land.

            Das Land sind die ZIELE.

          • "Ohne Lesen, Rechnen, Schreiben, wird selbst der Computer ein Blechtrottel bleiben."

          • Beim Erlernen der allgemeinen Kulturtechniken, beim Kennenlernen der Umwelt, der Gesellschaft, der Tradition und der neuen Medien wird besonderer Wert darauf gelegt, dass das Wissen angewendet und umgesetzt werden kann.

            Individuelle Interessen und Fähigkeiten werden besonders gefördert – auf die Stärken des Einzelnen ist aufzubauen.

          • "Willst du die Schule lustig sehen, musst du ihren Sinn verstehen".

          • Bei der Arbeit an konkreten Aufgaben sind Schwierigkeiten zu meistern, Grenzen zu erfahren, Ausdauer ist zu entwickeln, das Selbstvertrauen wird gestärkt und die persönlichen Fähigkeiten werden ausgebaut.

            In der Übernahme der Verantwortung für die persönliche Zukunft werden Perspektiven entwickelt, Werthaltungen aufgebaut und Meinungen gebildet. Durch Förderung der Kreativität wird die Lebensfreude gesteigert und die Planung der persönlichen Lebensgestaltung eigenverantwortlich übernommen.

          • "Die Früchte des Erfolges kennen, heißt Schwieriges im Team zu stemmen."

          • Durch häufiges Arbeiten in Lernteams wird die Fähigkeit zur Zusammenarbeit entwickelt. Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Arbeitsorganisation und adäquate Umgangsformen werden geübt.

            In der Gestaltung des Zusammenlebens werden Strategien zur Konfliktbewältigung gelernt und geübt und im Einsatz für die Gemeinschaft werden Formen der Zivilcourage entwickelt.

            Im Kontakt mit Einrichtungen der Gemeinde und örtlichen Vereinen werden Einsichten in das Leben der Kommune gewonnen.

            Die Pflege des guten Zusammenlebens findet auch in gemeinsamen Schulveranstaltungen ihren Ausdruck.

          • "Ernähr dich gesund, beweg dich richtig, denn die Gesundheit, die ist wichtig."

          • Unter Gesundheit verstehen wir - so wie die WHO es fordert - körperliches, geistiges, psychisches und soziales Wohlbefinden und nicht allein das Fehlen von Krankheiten.

            Gesunde Ernährung, ausreichend körperliche Bewegung, eine angenehme, beruhigende, die Konzentration fördernde Lernumgebung sowie Verständnis, Unterstützung und Begleitung in schwierigen Lebensphasen - auch durch das Beiziehen von Fachleuten - gehören zu unserem Schulalltag. Auch auf das soziale Miteinander wird tagtäglich großer Wert gelegt.

          • "Lern nicht für die Schule, lern fürs Leben, so ist der Erfolg dir schon gegeben."

          • Um jedem Schüler möglichst gerecht zu werden ist eine Individualisierung des Unterrichts anzustreben. Diese wird durch Anwendung vielfältiger Unterrichtsmethoden (Planarbeit, Freiarbeit, offener Unterricht, ...) sowie durch ein breites Angebot an Freigegenständen und Unverbindlichen Übungen ermöglicht. Außerdem werden lernschwache Schüler durch gezielten Förderunterricht unterstützt.

            Durch die Einrichtung eines Schulentwicklungsteams, das sich aus Leiter, Lehrer- und Elternvertretern zusammengesetzt und in unregelmäßigen Abständen zusammentritt, können auftretende Probleme rasch aufgegriffen und einer bestmöglichen Lösung zugeführt werden, wodurch eine dauerhafte Qualitätssicherung gewährleistet werden soll.